Dorfchronik
Rebersreuth bei Adorf hat eine interessante historische Vergangenheit. Das Dorf kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis ins Mittelalter reicht. Es wird angenommen, dass Rebersreuth im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte war Rebersreuth Teil verschiedener Herrschaftsgebiete und wurde von verschiedenen Adelsfamilien regiert. Es war ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf, dessen Bewohner hauptsächlich von der Landwirtschaft und Viehzucht lebten.
Während des Dreißigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert wurde Rebersreuth stark in Mitleidenschaft gezogen. Viele Gebäude wurden zerstört und die Bevölkerungszahl sank drastisch. Nach dem Krieg begann jedoch der Wiederaufbau des Dorfes.
Mein kleines Dorf In Rebersreuth, dem Dorf so klein und fein, Da scheint die Sonne stets so warm und rein. Die Felder grün, die Wiesen weit und breit, Hier herrscht die Ruhe, fern von jeder Zeit. Die alten Fachwerkhäuser erzählen viel, Von längst vergang'nen Zeiten, voller Spiel. Die Kinder lachen, spielen unbeschwert, In Rebersreuth, wo man die Freiheit ehrt. So sei willkommen, Gast in diesem Ort, Wo Frieden herrscht und Liebe immerfort. In Rebersreuth, dem Dorf so klein und fein, Da möge Glück und Segen ewig sein. Ein Gedicht von Jens Gerisch
Heute ist das Dorf vor allem für seine landschaftliche Schönheit und seine Erholungsmöglichkeiten bekannt. Viele Besucher kommen nach Rebersreuth, um die malerische Umgebung zu erkunden und die Ruhe und Natur zu genießen.
Die Geschichte von Rebersreuth bei Adorf ist eng mit der Geschichte der Region verbunden und spiegelt die Veränderungen und Entwicklungen wider, die im Laufe der Jahrhunderte stattgefunden haben.